Kunst im wilden Kurdistan
Von Ingo Arend
In Sachen Zeitgenössische Kunst ist die Türkei zwar noch ein Schwellenland. Immerhin hat sie gleich vier Kunstbiennalen. Eine davon wird in der Stadt Martin, im wilden Kurdistan gefeiert. (WDR 5)
Das Kunstevent im äußersten Südosten der Türkei, direkt an der syrischen Grenze, ist ein markantes Beispiel für eine Gegenbewegung zu den großen Biennalen. Hier hat nicht ein Starkurator das Sagen, sondern ein Kollektiv. Die Kunst beschäftigt sich mit der Region und bezieht die Bevölkerung mit ein. Bei der dritten Ausgabe der Mardin-Biennale drehte sich alles um „Mythologien“. Scala ist vor Ort und berichtet.
Das Kunstevent im äußersten Südosten der Türkei, direkt an der syrischen Grenze, ist ein markantes Beispiel für eine Gegenbewegung zu den großen Biennalen. Hier hat nicht ein Starkurator das Sagen, sondern ein Kollektiv. Die Kunst beschäftigt sich mit der Region und bezieht die Bevölkerung mit ein. Bei der dritten Ausgabe der Mardin-Biennale drehte sich alles um „Mythologien“. Scala ist vor Ort und berichtet.
Quelle WDR 5, 18-05-2015
Bildquelle: website Mardin Biennale
- Alltag mit Corona: Berlin - 23. Dezember 2020
- Streit um neuen documenta – Aufsichtsrat in Kassel - 12. Dezember 2020
- Eberswalde zeigt Walter Womacka. Der Staatskünstler soll damit nicht rehabilitiert werden. Er dient als Gegenstück zu Agit-Pop-Künstler Hans Ticha. - 24. November 2020
Schreibe einen Kommentar