Autoren über Kunst und Leben

Monat April 2004

Kill Bill: Die große Führung durchs Tarantinoverse – Volume 1 und 2!

Dornröschens Erwachen Man kann auf den Gefühlen der Zuschauer spielen wie auf einer Orgel – sagte Hitchcock. Quentin Tarantino ist längst beim Cool Jazz angekommen. „Kill Bill Vol. 2.“ macht klar: Dies ist das erste Meisterepos im Werk dieses Regisseurs…. Weiterlesen →

Kill Bill – Volume 2 (Quentin Tarantino)

„Ein System tut, was es tut“, schreibt Niklas Luhmann. Der Satz könnte auch die Filme von Quentin Tarantino beschreiben. In der Fortsetzung seines im letzten Jahr begonnenen Pop-Epos sorgt der Regisseur für Überraschungen – ohne das „System Tarantino“ zu verlassen…. Weiterlesen →

I, Robot (Alex Proyas)

Die Ich-Maschinen „I, Robot“ nimmt Isaac Asimovs Science-Fiction-Romanvorlage ernst und bringt sie in die Form luzider Unterhaltung. Aus dem, was er an Subplots und Vorlagen lediglich andeutet, entwickelt Regisseur Alex Proyas den Charme seines Films Der Mythos, sagen Horkheimer und… Weiterlesen →

Madonna mit Kind

Oder warum auch dieser Superstar verschwinden muss Krisen, nichts als Krisen, wohin man schaut. Vermutlich leben wir im ersten Jahrzehnt der menschlichen Kulturgeschichte, das es schafft, zugleich krisengeschüttelt und sturzlangweilig zu sein. Jetzt hat die Krise auch die Pop-Musik erwischt,… Weiterlesen →

The Company

Dehnbare Verwicklungen Tanz, der in seiner Schönheit immer noch Arbeit ist: Robert Altman hat einen Ballettfilm gedreht, der selbst Ballett sein will – in „The Company“geht es mehr um Fließen und Bewegung als um die Montage von Erzählsträngen. Tänzerinnen spielen… Weiterlesen →

Arafat

A moving picture Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er eine Lücke und ein Bild. Je größer das eine, desto heftiger das andere. Das Bild verblasst in der Regel mit dem Schließen der Lücke, oder es beginnt ein gespenstisches Eigenleben. Die… Weiterlesen →

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