Autoren über Kunst und Leben

Monat April 2019

Agnès Poirier: An den Ufern der Seine – Die magischen Jahre von Paris 1940 – 1950

Existenzialismus oder wer schläft mit wem Detailreich und mit großer Lust an biographischen Anekdoten erzählt Agnès Poirier von Sartre, Beauvoir, Camus & Co und den 40er Jahren in Paris „Fröstelnd las Koestler Merleau-Pontys Replik fertig. Der uralte Ölofen in seinem… Weiterlesen →

Über Theater, Film und ein Buch

Andres Veiel und Andreas Dresen im Gespräch Eine Spurensuche vor Publikum – so ließe sich diese Begegnung am besten beschreiben, die auf Einladung der Akademie der Künste Anfang April stattfand. Anlass war die Buchpremiere „Andreas Veiel – Streitbare Zeitbilder“ der… Weiterlesen →

Fliegenköpfe (9)

BÜCHERBRIEF AN UWE lieber uwe, klar, hab ich’s mit der elf: sie ist die einzige zahl, die gleichzeitig ein wesen benennt, noch dazu eins, das entfernt zu tun hat mit märchen und zauberei. weißt du nicht mehr: meine monatlichen kaffeeblüten… Weiterlesen →

Im Land meiner Kinder (Regie: Darío Aguirre)

„Bitte langsam, bitte langsam, ich bin Ausländer und spreche nicht gut deutsch!“ Darío Aguirre, Maler, Performance-Künstler und Filmemacher aus Ecuador hat aus diesem Satz einen rapartigen Song gemacht. Es ist nicht sein einziger, aber ein ausgesprochen witziger Einfall um das… Weiterlesen →

Agnès Varda, eine Revolutionärin des französischen Kinos ist am 29. März 2019 im Alter von 90 Jahren gestorben.

Daniela Kloock schrieb im Mai 2018 über einen ihrer letzten Filme auf getidan: Augenblicke: Gesichter einer Reise (Regie: Agnès Varda) Agnès Varda ist die charismatische Königin des französischen Kinos. Sie hat fast den kompletten Männerreigen der Nouvelle Vague überlebt, Truffaut,… Weiterlesen →

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