Alles hat seinen Platz Meine Morgenstunden sind minutiös durchgeplant. Alles hat seit seinen Platz. Die Nacht hat den Auftrag, erst zu weichen, wenn sie vom elektrischen Licht verscheucht wird. Die Nachbarn, obwohl wach, müssen in ihren Betten verharren, so meine… Weiterlesen →
Letzte Dinge, oder wie man im Zeitalter des Finanzkapitalismus seinen Verstand und sein Leben verliert Teil 1 DEMENZ: Die Metapher vom Verschwinden des Geistes Das Leben, sagt man, ist eine riesige Sauerei. All diese Angst, die Schmerzen, der Verlust, die Kränkung,… Weiterlesen →
Über den Verkauf von Lucasfilm an den Disney-Konzern Die größte, bunteste und amerikanischste aller Traumfabriken ist der Disney-Konzern. Gegründet von jenem Walt Disney, der für alle Welt zum Inbegriff des amerikanischen Traums als Mischung aus Kitsch und Kinderglück, Sendungsbewusstsein und… Weiterlesen →
Bilder in Schwarz-Weiß, jazzige Musik wie aus einem französischen Film der 1960er Jahre – sofort ist klar: Regie-Debütant Jan Ole Gerster hat Stilwillen. Und nicht nur das: Er kann das, was er will, auch umsetzen. Die Geschichte klingt nach Nichts…. Weiterlesen →
In Locarno gab’s für dieses Anti-Kriegs-Drama, dort uraufgeführt auf der Piazza Grande vor etwa acht, neun Tausend Zuschauern, den durch Umfrage ermittelten Publikumspreis. Der Film hat sich damit gegen allerlei Unterhaltsames durchgesetzt. Beachtlich! Leichte Kost wird nicht geboten. Regisseurin Cate… Weiterlesen →
Bond is back – und Daniel Craig trumpft mal wieder mit Grips und Muckis und Sex Appeal auf. Damit nicht genug, auch die Story hat es in sich. Das Entscheidende jedoch ist die Gestaltung: schon die ersten 15, 20 Minuten… Weiterlesen →
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