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screenshot (Ausschnitt) tag-der-deutschen-einheit.org

 

Der Trick der Marketingveranstaltung für die »Operation Deutschland« besteht darin, die Logik des Marktes mit dem Mythos vom Frachter (Baudrillard) zu ergänzen (der Transport zum totalen Überfluss, von dem auch die Refugees träumen). Sehen Sie doch, wie diskret, wohlwollend, zurüchhaltend und selbstlos die Werbung für die »Operation Deutschland« sich gibt. Bild, das Organ der Bürgerfabrik. Zwei Seiten für einen umfassenden Genuss der Marke VW: »Nichts hält ewig!« Dies ist kein Satz, es ist der VW-Diskurs. Und Werbung, wie wir seit Baudrillard wissen, ist selffulfilling prophecy. Und dann diese herrliche Reklame für den milliardsten Volkswagen: »Ihn können wir nicht präsentieren, er wurde soeben verkauft.«

Und so beginnt MAN den Phantombesuch. Morgens geht der konsumierende Bürger zur Sportmeile auf die Zeil und auf die Konstablerwache. Sie lädt den Bürger ein, ungezwungen neue Sportangebote auszuprobieren, seine Fitness zu testen oder sich beraten zu lassen. Er besteigt ein High-Tech-Fitness-Gerät, das von R.I.S.-Computern gesteuert wird, die in vagem Blau an einer langgezogenen Wand in ununterbrochenen Serien/Flows von Ein- und Abschaltungen flackern. Übrigens, unter den Persönlichkeiten des Sports, die bei der »Operation Deutschland« anwesend sind, finden sich, um nur einige Namen zu nennnen, Heike Drechsler (Olympiasiegerin Weitsprung), Torsten May (Olympiasieger Boxen), Christina Obergföll (Weltmeisterin Speerwerfen), Jochen Wollmert (Paralympicssieger Tischtennis) und Tanzweltmeister Michael Hull.

Danach geht MAN zum ökumenischen Festgottesdienst in den Frankfurter Kaiserdom, den die ARD ab 10 Uhr live überträgt. Wir wollen uns für eine ganze Stunde ganz den menschlichen Qualitäten hingeben, menschlicher Wärme und Willkommenskultur, all jenen aufrichtigen Taktiken von verlogener Spontaneität, persönlicher Beziehung und Solidarität, die zusammengenommen das ausmachen, was man die Totalität eines sozialen Phänomens nennt.
Übrigens, die transportable LichtKirche verwandelt den Metzlerpark am Frankfurter Museumsufer vom 2. bis 4. Oktober in einen lebendigen Ort der Begegnung, geprägt von Wein, Weib und Gesang. Die LichtKirche steht für Hoffnung und Kraft, die Menschen dazu beflügelt, Grenzen zu überwinden und Neues zu wagen (by the way, die Grenzen zu Österreich zu schließen, das war natürlich ein Running Gag, um gerade auf die Dringlichkeit hinzuweisen, die Grenzen wieder zu öffnen, vor allem die Herzen zu öffnen. Wir können Ihnen versichern, wir werden die Flüchtlinge nicht allein lassen, unser Terrorismus der Fürsorge wird bald große Wirkung zeigen. Für uns ist der Gedanke kaum erträglich, die Flüchtlinge allein in ihren Lagern zu wissen, wie sie wild durch Fernsehprogramme zappen. Wir wollen alles tun, damit sie auf ihrer Heimreise eine bessere Hälfte aus Deutschland mitnehmen können. Auch so kommen wir unserem Ziel der Vollbeschäftigung näher. Das ist es, was wir universelle Liebe nennen.)

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screenshot (Ausschnitt) evangelisch.de

Zum traditionellen Erntedankfest am Sonntag werden im Metzlerpark Äpfel von den Frankfurter Streuobstwiesen an eine Gruppe auserlesener Flüchtlinge verteilt. Es sind genau 9.125 Stück – die Menge der Tage, die seit der Einheit Deutschlands vergangen sind. (Ungefähr soviele Flüchtlinge werden auf Dauer auch in Deutschland bleiben können.)

Aber das ist noch nicht alles: Das Hauptgericht nehmen die Flüchtlinge zusammen mit besonders fotogenen Obdachlosen im Sozialzentrum der eveangelischen Kirche in der Gutleutstraße ein. Das ganze interpersonelle Kollektiv von Zigeunerfamilien meist rumänischer Herkunft, Romas & Sintis, von Stadtwald-Obdachlosen, Flüchtlingen aus Syrien und anderen prekären Personen bzw. verkörperten Sicherheitsrisiken in der Stadt, sogenannten nackten, rechtlosen Menschen, sitzt Schulter an Schulter an den langen Biertischen im unterirdischen Saal in der Mutantenkirche, der im kalten Neonlicht wie ein überdimensionaler Bronzesarg glänzt, und nachdem man das Mittagessen plus das nach Überzeugung des Chefkochs Tricky Volkmar sehr wohlschmeckende Birnenschalenkompott endlich verdrückt hat, wird dieser genüsslich die braune Lederleine der Schiffsglocke aus poliertem Messing zweimal auf und abziehen (seine ureigene exotische Spielart, das Tischgebet zu erbeten oder gar nicht erst vorzutragen), um die allseits bekannte Aufforderung an die Gäste zu richten, den Saal unverzüglich zu verlassen. (Geräuchkulisse: Rülpsen, Aufstoßen, Stöhnen und leises Fluchen, gekünsteltes Aufziehen und lautes Räuspern, das Quietschen und Verschieben der Tische, deren Holzbeine konfrontal hin und hergefahren werden.)

(Blöderweise hat sich Die Partei in das Zentrum eingeschmuggelt und zeigt folgendes Video: 
Der schwer arbeitende Körper des Ministers kippt ungefähr im 30 Grad Winkel nach vorne, um zuerst mit dem Kopf hart auf den Asphalt aufzuschlagen. An die Richtung des Sturzes kann sich der Minister später im Krankenhaus nicht mehr erinnern, sehr wohl an den Sturz selbst. Der Tippelbruder Alonso tippt dem auf dem Asphalt liegenden und leise hechelnden Minister mit seinen schweren schwarzen Springerstiefeln zweimal sanft an die Stirn, als mindestens sechs Bodyguards mit unschönen Verwünschungen im Gepäck vom Gehweg vor dem Rewe-Supermarkt, der gegenüber der Hauptschule liegt, vehement auf Alonso zustürzen, wobei drei von ihnen über die jetzt heftig zappelnden Füße des Ministers stolpern, der überraschenderweise sofort wieder die Augen aufschlägt und leise sagt »Birne Kohl muss Kanzler bleiben«. Der Minister glaubt auch sofort, sein rechtes Auge könnte im Kopf eingefroren sein. Etwas scheint ihn tatsächlich vampirisiert zu haben, ohne dass Blut aus seinen Adern oder aus seinem Mund schießt. Rein gar nichts deutet darauf hin, dass der Minister schwere innere oder äußere Verletzungen davongetragen hat, denn viel zu langsam bzw. viel zu sanft ist sein Körper linksseitig nach unten geglitten, ein bißchen auch, als wäre dem Minister vor Schreck der Schließmuskel außer Kontrolle geraten und er hätte während des sanften Gleitens in die Hosen geschissen, vielleicht auch nur durch eine verquere, libidinale Gewinnökonomie motiviert eine exkrementelle Verlustökonomie hingelegt, also anstatt weiterer verbaler Münzen, die ihm sonst aus dem Mund nur so entweichen, nur Exkremente abgesondert. Direkt über dem Oberkörper des Ministers klebt jetzt die tomatenrote Sitzschale sowie ein Teil des Gestells der Sänfte, während er mit den Armen nun ein paar Paddelbewegungen vollführt und bei Alonso, der trotz der bedrohlich fluchenden Bodyguards immer noch seelenruhig neben ihm kniet, mehrmals ausdrücklich nach Birnenkompott à la Williams Christ verlangt.)

Inzwischen werden von mehreren Rettungswagen des Roten Kreuzes mehrere Dutzend Notfälle mit Verdacht auf Tinnitus in die Notaufnahme der Universitätsklinik in Frankfurt eingeliefert, Personen, die sich allesamt zur Zeit der Zündung von Feuerwerkskörpern durch die Hip Hop Crew »Bock auf Beat« südlich der Getränkestation 3 auf der Kennedyallee befanden und sich natürlich nicht mehr rechtzeitig die Ohren zuhalten konnten, als die Explosion abrupt losging; mit seelenruhigem, aber doch zwingendem Gang und ohne jede Zurückhaltung intoniert eine Gruppe von Notfällen ein semikonzentriertes Whop-Whop-Whop, als würden die Mitglieder an einem fetischisierten Gruppenzwang leiden.

Für MAN ist in Frankfurt also Tag und Nacht umfassend Kultur angesagt: Sarah Connor steht am Samstagabend, 3. Oktober, ab 18 Uhr auf der FFH-Bühne – passend zum Tag der Deutschen Einheit singt sie in ihrer Muttersprache, wer hätte das gedacht, ihren Hit »Wie schön Du bist«. (Das Lächeln der »Operation Deutschland«, das wollen wir auf Ihren Lippen sehen, wenn Sie durch unser Land gehen, es ist das Lächeln all derer, die schon einmal einem unserer gehässigen Bürokraten, unverschämten Beamten und all denen mit ungehobeltem Benehmen und gekünstelter Distanziertheit begegnet sind. So zeigen wir unsere Philosophie in Sachen Ausbeutung, Unterdrückung und Kapitalhysterie: mit einem Lächeln. Konkret – Überwachungstaat, Neonaziterror, Sozialabbau und Paniklabore wie die Jobcenter, Kolonialisierung von Griechenland, Polizeigewalt, Verschärfung des Asylrechts, Spekulation mit Immobilien and so on.  Allgemein – Das »universelle Kapital« arbeitet hartnäckiger als jede bisher historisch vorfindbare Formation an der Besitzergreifung des Surplus, es ist aktiver und verfolgt, sortiert und leitet die Menschen intensiver als jede bisherige Form der Kontrolle, und es agiert softer und zugleich hinterlistiger als jede Form der frontalen Attacke, und bleibt dabei aber pervers wie jede Form der Spionage und der Anklage, und zeigt sich zugleich weniger brutal als die offene Vernichtung, weniger ritualisiert als die Inquisition – oder um es kurz auszudrücken, das »universelle Kapital« geht soft und dispersiv, instantan und bösartig vor. Es ist die reine Schikane.) Übrigens, an die Hits von Frank Sinatra erinnert Roger Cicero mit 25-köpfiger Big Band am Sonntag. Der Eintritt zu den Konzerten ist natürlich an allen drei Tagen frei. Freiheit, das ist die Freiheit des Konsums und unsere fürstliche Wahlkabine. Normalerweise wird dem Konsumenten seine eigene freie Zeit verkauft, aber zu diesem (nicht totzuschlagenden) Fest lassen wir es einmal richtig krachen. Wir sind für Sie da, wir geben Ihnen, wir erweisen Ihnen persönliche Treue und bauen zu Ihnen gewiss auch eine affektieve Beziehung auf. Nur ehemalige urdogmatische und spaßlose DDR Kommunisten kommen dabei auf die Idee, dass all diese Großzügigkeiten nie etwas anderes sein könnten als die funktionale Umverteilung eines Teils der Gewinne. Dreckige Stasi Huren, Pardon, das musste einfach mal gesagt werden.

Sehen sie doch, Frankfurts und Hessens kultureller Reichtum prägt das Programm am Samstag, den historischen 3. Oktober: Die Spannweite reicht von Varieté-Weltstars der Tigerpalast Revue (18 Uhr) bis zu Shantel mit seinem Balkan-Pop aus dem Bucovina-Club (22 Uhr) und vom Landes Jugend Jazz Orchester Hessen (16.30 Uhr) bis zur Hip-Hop-Performance des Rappers Vega, der ab 20 Uhr gemeinsam mit Jugendlichen aus den Stadtteilen auftritt. Popopopopopopopo, wir fabrizieren Popos rund um die Uhr. (Und einen Popo fabrizieren ist eigentlich eine identische Operation, lediglich mit dem Unterschied, dass es hier darum geht, einen Erwachsenen als Kind zu behandeln, ihn zu verkindlichen. Gombrowicz)

Auf einer überdimensionalen Leinwand an der Alten Oper läuft folgender Werbefilm nonstop: Er selbst hatte die letzte Nacht gemeinsam für circa zwei Stunden mit der Tabletänzerin … den Technoclub Cocoon besucht, eigentlich hundertpro out der Club, wie ihm … hieb- und stichfest schon im Taxi erklärt hatte. In einer eiförmigen, beigen VIP-Lounge erzählte … ihm auch stundenlang davon, dass sie zusammen mit ihm im unheimlich hippen Frankfurter Westhafenviertel unheimlich gerne ein drei stöckiges Loft kaufen würde, ein paar Designer-Möbel von Monet, Hightechküche, mit Orchideen und Palmen bepflanzte Terrasse und etwas Kunst à la Neo Rauch, Gregor Schneider oder Thomas Demand. Im neondurchleuchteten Flur trafen die beiden Turteltäubchen auf das einförmige Gebrüll einer brasilianischen Sambagruppe, die barfuß – die Mädchen mit Bikinis der brasilianischen Nationalfarben bekleidet und langem Federschmuck auf dem Kopf – an ihnen rattengeil vorbeitanzten, außerdem auf eine Unzahl braungebrannter, älterer Männer mit faltengeworfenem Gesicht und auf ein paar sehr junge braungebrannte Mädchen ohne Falten, makellos. Einen bekannten Fernsehschauspieler am Ende des Flurs erkannte … im Blitzlichtgewitter trotz seiner schrecklich großen Sonnenbrille, blondgetöntem Haar und weißem Jackett sofort wieder. Zuvor musste man schon im Fahrstuhl, der zu den VIP-Loungen im zweiten Stock führt, mitanhören, wie ein weiterer Schauspieler mit München-Frisur einem Gazellenmädchen, auf jeden Fall mammutmäßig fitnessstudio- und wasserbettgestählt, vorlamentierte, dass die Filmindustrie ihn derzeit komplett schneidet, während das Mädchen ihn mit pathologischen Double-bind-artigen Gesten – sie trug einen paillettenbesetzten Disco-Romper, so nennt man Overalls in Hot-Pants-Länge – eindeckte und -dickte und in American English auf ihn einredete und davon erzählte, dass der Liftboy im Boundies-Hotel am Westhafen in seiner Freizeit Tabletänzer ist, und der Schauspieler kicherte nur zurück und sagte: Siebenstellig wird der nicht. Nach entspannungstechnischen Kriterien war der Abend für ihn eine einzige Katastrophe gewesen, denn … pappte ihn mit unendlich quälenden und ellenlangen Storys aus dem Celebreties-Milieu zu, als ob sie vom Pornographischen umfassend besessen gewesen wäre, und in filmischen Sexgesten machte … ihm den Kussmund von der Monroe bis zur Alba, koaleszierend mit dem typisch entblößten Nacken, und summte dabei abwechelnd die neuesten Melodien von Lady Gaga oder Lena.

Das alles ist nur ein Augenzwinkern, dies sind nur die kleinen Fische der »Operation Deutschland«. Wir, der Staat, wir sind ihr großzügiger Spender und so schlagen wir mit unseren Kapitalfreunden zwei Fliegen mit einer Klappe: »Der Lohnabhängige ist höchst erfreut, wenn er unter dem Anschein der Gabe oder der Gratisleistung einen Teil von dem zurück bekommt, was ihm vorher abgezogen wurde.“ (Baudrillard). Staatliche Versicherungsleistungen sind Formen der sozialen Kontrolle, ihre Privatisierung macht die Kontrollierten zu Risikosubjekten. Sie haben nun ihre eigene Kontrolle zu finanzieren. so it goes.

Ach, den Marathonlauf für die deutsche Einheit hätten wir fast vergessen:

Startschuss. Applaus, Beifall der großen Masse von Schaulustigen, der Läufer & Läuferinnen, der freiwilligen & professionellen Helfer, der Politaktivisten, Sponsoren und Angestellten der Esperanto Bank. Ein paar besonders hartnäckige Bettler, drei Dutzend Obdachlose mit ganz kleinen, transportablen Lautsprecheranlagen und mindestens fünfzig äußerst findige Freizeitobdachlose kämpfen sich fast Seite an Seite durch die Menge in Richtung Messeturm, als suchten sie verzweifelt nach etwas Essbarem, Rauchbarem oder nach Chemikalien, wobei für die Fachkundigen oder Eingefleischten in der Szene unschwer zu unterscheiden ist, wer von drei Fraktionen gestern Nacht noch von einer desaströsen Ökonomie der Schnellmacher exekutiert wurde, und wer von den Fiktionen oder Hoffnungen auf die nächsten Stunden zu leben gedenkt, die allerdings schnell zu exekutierenden Gläubigern mutieren können, zum Sucht-Ding, das ihre Körper zumindest ansatzweise im Rahmen sozialer Interaktion schwerer in Mitleidenschaft ziehen wird als dass sie das vielleicht selbst wahrhaben wollen. Fast wie die hämische Karikatur auf einen Ready-made-Guru verharrt der Minister Dr. Zimmer in seinem ockergelbem Adidas-Trainingsanzug in einer Art yogischem Lotussitz, schwebt sehr leicht über dem in der Vormittagssonne wie frisch lackiert schimmernden Asphalt und grüßt mit gefalteten und nach oben gereckten Händen das seiner Meinung nach empfangsbereite Publikum, wobei die Gesten an die des Papstes oder des Dalai Lama erinnern, die aber sicherlich sogar ein wenig länger und intensiver als der Minister an säkularisierter Lalation geübt oder geschnuppert haben. Auf der Rückseite seiner Trainingsjacke steht in großen schwarzen Arial-Buchstaben TRAINIERE, auf der Vorderseite liest man in silbernen Lettern DEM DOPING KEINE CHANCE. Scheinbar arbeitet der Minister für den Schweiß der anderen. Den Fettsäuren, den Salzen und den einen ätzenden Geruch unter den Achselhöhlen erzeugenden Bakterium Corynebacterium jeikeium. (Die biblische Strafe befiehlt die materielle Arbeit im Schweiße des Angesichts, der dem modernen Arbeitsmannequin allerdings nicht mehr von der Stirn rinnt, insofern dieses Mannequin heute als oder wie ein mobiles und flexibles Netzwerkprodukt funktioniert, das meistens nie in seinem Leben gearbeitet hat. Die Dienstleistung wird von ihm lediglich konsumiert, was die schlichte Anwesenheit auf einer Stelle, wo selbst der Schweiß ihm missgönnt bleibt, unter Abwesenheit der Arbeit einschließt. Im wartenden Dienst an der Arbeit des Wartens kehrt demnach die verfluchte Arbeit unter der Voraussetzung wieder, dass die Strafe des Dienstes in der ihm fehlenden Arbeit besteht.)

Fortsetzung folgt.

Achim Szepanski

zuerst erschienen auf non