His Master’s Voice

Ein tausendseitiger Briefwechsel erinnert daran, was der Schriststeller Arno Schmidt und sein Schüler Hans Wollschläger vor 50 Jahren im Bamberger Underground trieben. Erster Teil

… doch was red‘ ich da –: forget it – but forget me not | Hans Wollschläger an Arno Schmidt, 22. Dezember 65

Ja; es ist tief in der Nacht, (und ich muß noch in die Badewanne). | Arno Schmidt an Hans Wollschläger, 13. Februar 61

„Ein Zeitgenosse, von den Erfahrungen des Tages niedergeschlagen und trüb gesonnen, verspricht sich Stützung seines Gemüts von der Dichtkunst“, schreibt Peter Hacks in Das Lächeln der Vampire. „Er greift zum Kriminalroman.“ Arno Schmidt griff in stillen Stunden – besonders zu Zeiten, als in Bargfeld noch keine „TV-Maschine“ (Hacks) flimmerte – lieber zu den grün-goldenen Kleinoktavbänden, den Werken jenes Mannes, der ihm einst, als hochbegabter Hamburger Steppke, „die höchste Lese-Intensität schenkte“ (wie Dietrich Kuhlbrodt es in „Karl May & ich“, stellvertretend für alle „dankbaren Leser“, formuliert hat).

1955 reift in Schmidt der Plan, „Grand Old Man May“, jenen „gewaltigen Pfuscher“, der „frech & gottesfürchtig & bettelsuppenbreit aufs Papier hinsudelt, was immer ihm durchs Kleinhirn säuselt“, über den Umweg der späten, „eigentlich wertvollen Stücke“ – der Bände III und IV des Silberlöwen-Zyklus sowie des tausendseitigen Romanfragments Ardistan und Dschinnistan – für das „Kontinuum unserer Hochliteratur“ zu retten und in Großhirnkreisen durchzusetzen. Nur zu bald sieht er sich in immer hitziger werdende – wenn auch nur schriftlich ausgetragene – Raufhändel mit dem Bamberger Verlagsmogul Roland Schmid verstrickt, einem der vier Teilhaber des sogenannten Karl-May-Verlags, bei dem sämtliche Rechte am Werk zusammenlaufen und rigoros verwaltet werden.

Beim Vergleich alter Radebeuler mit neuen Bamberger Ausgaben war er allein im vierten Band des Silberlöwen, wie ein an die Bamberger Verlagsvilla adressiertes und nun im Druck vorliegendes Schreiben dokumentiert, „auf die einfach exorbitante Zahl von 10.000 neuerzeugten Textvarianten“ gestoßen. Alle Fremdworte, „auch die entzückendst-zopfigen“, waren eingedeutscht, die singsangartigen Passagen, in denen May sich in gebundener Rede versucht hatte, „barbarisch verstümmelt“.

Schmidt, der sich als „Wachhund am Urtext“ verstand, war außer sich: Hier wurde „die Axt an die großen Spätwerke gelegt“, und es war nicht nur das Beil, mit dem die Bamberger auf den armen Textkorpus eindrangen. In wilder Lust und gänzlich ohne Not „wurden Gestalten und Gebilden – nicht allerersten, aber immer doch hohen und eigentümlichen Ranges – die Nasen – nicht ‚abgeschlagen‘; nein: von dicken Vandalenpfoten abgedreht!! Auf diese ‚Pfoten’“, so Schmidt am 18. März 1958 an Hans Wollschläger, „gilt es unermüdlich zu klopfen, so lange sich besagter Nasengriff nicht lockert“.

Die Klopfzeichen, wie sie zwischen Darmstadt und Bamberg, später dann zwischen Bamberg und Bargfeld hin- und hergingen, sind nun, mit Aberhunderten von Anmerkungen versehen, in einem mehr als dreieinhalb Pfund schweren Bücherklotz versammelt, mit dem die Arno Schmidt Stiftung – mit leichter Verspätung, der Band war für Frühjahr 1987 geplant – die Werkausgabe beschließt.

Am 5. September 1957 war Schmidt erstmals auf Wollschläger aufmerksam geworden. Die „FAZ“ hatte ihm einen Aufsatz zukommen lassen, den dieser ihr als Antwort auf einen seiner Beiträge zum Abdruck angeboten hatte; nach Schmidts Urteil „ein ellenlanges, knochenloses, Geseire“ (Schmidt gibt gern ein Komma zu, wie er gern mal eins wegläßt).

Sechseinhalb Monate später wird der junge Mann, der als freier Mitarbeiter des Karl-May-Verlags u. a. mit der Bearbeitung des Silberlöwen betraut ist, erstmals persönlich vorstellig. „Wollschläger: 1.73, dürr, 23, sehr hinfällig + überzüchtet; junger Mensch mit vielen Plänen; nicht unsympathisch (aber sympatisch eben auch nicht!)“ vermerkt, militärisch knapp, das Tagebuch. „Ich schenke ihm eine Anzahl meiner Bücher; er verspricht intime May=Materialien dafür.“ Was als Tauschgeschäft beginnt, mündet in eine fast rauschhafte Arbeitsbeziehung – zwischenzeitlich halst man sich eine gemeinsame Neuübersetzung der Werke Edgar Allan Poes auf – und endet für einen der beiden mit einer Riesenenttäuschung: als der Brieffreund, es sind die frühen Tage von Zettel’s Traum, sich in die „brechend=follen Zettelkästen“ zurückzieht und die vormals so glückliche Fernbeziehung ohne Angabe von Gründen aufkündigt.

Um es gleich vorwegzunehmen, wer die zirka tausend Seiten mit ihren 500 Dokumenten von A bis Z durcharbeitet, der fühlt sich, auch wenn er sich nur langsam, in kleinen Etappen von 20 oder 30 Seiten vorarbeitet, am Ende der Prozedur wie durch den Karl-May-Wolf gedreht. Wo immer man den Briefband aufschlägt, die beiden sind voll auf Droge – wobei der Ältere sich als Strippenzieher und Stratege geriert, während der Jüngere – er sitzt schließlich an der Quelle – sich um alles zu kümmern verspricht, was in den Bereich der Beschaffungskriminalität fällt.

So steigt der Juniorpartner, sobald es im Verlagshaus still geworden ist, ins Kellergeschoß hinab, um dort, „bei Fackelschein und in Filzpantoffeln“, im Archiv zu wühlen, „herrenlose Radebeuler“ einzusacken (die dann als Liebesgabe nach Bargfeld gehen), nach unfrisierten Textfassungen zu fahnden und Briefe und Selbstzeugnisse aufzuspüren. Ein heilloses Unterfangen, denn das Archiv ist nicht nur ungepflegt, sondern „ein wahrer Müllhaufen“.

Auch wenn der Vorgang sich tausendmal wiederholt: Man liest doch immer wieder mit Entzücken, wie der junge Enthusiast knietief im Urschlamm der Handschriften, Erstdrucke und Prozeßakten watet, wie er nicht müde wird, die wertvollen Funde zu sichern, sie abzuschreiben, zu fotokopieren, später dann – dank der Finanzspritzen aus Bargfeld, Gelder, die Schmidt über seinen Verleger Krawehl requiriert – in nervtötender Kleinarbeit abzufotografieren, wobei die heimische Bettdecke als Dunkelkammer dient – immer in Angst, die Bamberger könnten eines Tages „das Streichholz an die betreffenden Bestände“ halten. „Ja, sicher: kopieren, was Ihnen vor die Flinse kommt“, mahnt Schmidt, der in Wollschläger längst den künftigen May-Biographen sieht und läßt – wofür ist die Hochstelltaste gut? – die Majuskeln spielen: „DIE MAY=FORSCHUNG BLICKT AUF SIE!“ schmeichelt er dem Kampfgefährten, schließlich sei er „der FELS, auf den WIR=UNSERE May=Kirche bauen müssen“.

Während Wollschläger sich „von schlechthin Schwachsinnigen umgeben“ wähnt, beginnt Roland Schmid, der in den Briefen die Rolle des Bösewichts spielt und mal als „Rasender Roland“, mal, nach einem Spätwerk-Schurken, als „Abdahn Effendi“ in Erscheinung tritt, Witterung aufzunehmen. Der massige Mann – eine barocke und laute Verlegernatur: Des Mittags höre man ihn „schändlich fortzen“, nach dem Verdauungsschläfchen dann „gewaltig regieren (sodaß die armen Angestellten abends später wegkommen; und der Eindruck unmäßigen Fleißes erweckt wird)“, nach Geschäftsschluß heiße es dann „auf erotische Abenteuer ausgehen, und gewaltig lieben“ – verlagert verfängliches Material in die eigenen Schlafgemächer und bemüht sich zusehends, den verdächtigen Mitarbeiter von Papiermassen, in denen „zuviel Stinkiges“ ans Licht kommen könnte, fernzuhalten. Stattdessen verdonnert er ihn dazu, sich Texte für Kinderschallplatten auszudenken (1960 erscheinen bei Philips die ersten „Winnetou“-LPs) oder stellt ihn bei Verlagsfeiern, zu denen sich „jede Sorte gegenwärtiger und künftiger Bundeswehr“ einfindet, ins Museum ab, wo er, wie jener klagt, „Kinder mit und ohne Bart“ durch die Bestände führen darf.

Titelseite „Pardon“, Februar 1973 (Ausriß)

Zuvor hatte Schmidt – „Postilljon, fahr zu!“ – es mehrfach im Guten versucht, zweimal sogar eine Abordnung des Verlages in seiner Darmstädter Wohnung empfangen. Bei den Konferenzen trugen die Besucher, wie die im Anhang versammelten Tagebuchnotizen und Gedächtnisprotokolle zeigen, offenbar nicht viel mehr als ihr Machtgepräge und ein bräsiges Unverständnis zur Schau, sieht man mal von den fadenscheinigen Zugeständnissen ab, mit denen sie Schmidt auf fast schon täppische Art zu leimen gedachten. (Letztlich sei, wie Roland Schmid hinterher resümiert, im Falle dieses kalten und eckigen Dichters, der von Arbeit zu Arbeit haste und sich für das vorher Produzierte nicht weiter interessiere, „die Kunstschöpfung nicht mehr Blut und Leben des Künstlers, sondern Exkrement“.)

Der ließ sich weder von leeren Versprechungen – angeblich seien kritische Ausgaben der Spätwerke in Planung – noch von Drohungen beeindrucken: „Wenn die Herren hinterwärts eben derart hürnen gebaut sind, tja, dann muß man halt mit Säge und Drillbohrer rangehen!“ Das sah der Ustad, Mays alter ego im Silbernen Löwen, nicht anders: „Gegen Niederträchtigkeiten hilft kein geharnischtes Sonett, kein Distichon und kein Alexandriner; da sind nur Drehpistolen gut“, läßt der Friedensfürst, über dessen Bedeutung ein „Kleines Glossar“ zur Spätwerksymbolik im hinteren Teil des Buches aufklärt, den Ich-Helden – und damit sich selber – am Ende des Romans wissen.

Und so gibt Schmidt, der in seinem „Lusthause zu Bargfeld“ (Briefkopf vom 2. November 1964) vor Kampfgeist sprüht, erst recht, seit er in Mays Schriften auf eine Art doppelten Boden gestoßen sein will, der es erlaubt, das monströse Werk in die Ordnung der „pornographischen Großgebilde“ (P. Hacks) einzureihen, immer fröhlicher neue Parolen aus: „Hier müssen Halbmasken verwendet werden, falsche Bärte, Nachschlüssel, doppelte Wände“, rät er am 30. März 1962, nicht ohne anzumerken, daß der May-Forschung, deren Geburtsstunde wir hier erleben, gleichsam etwas fehlen müsse, „wenn das alles ganz germanistisch=glatt her & zu ginge“.

Woran es vor allem hapert, ist „1 verläßlicher Geldschrank-Knacker“ – fast meint man, sich in eins von Walt Disneys Lustige Taschenbücher verirrt zu haben, wenn man liest, wie der mittlerweile 26-Jährige sich am „Tor zu den sieben Herrlichkeiten“, einem „speisekammergroßen, vom Boden bis zur Decke vollgestapelten Safe“, zu schaffen macht – übrigens erfolgreich: Er kann Teile des Briefwechsels mit dem homosexuellen Jugendstilmaler Sascha Schneider erbeuten –, wie er den Schlüssel, im Hausflur nahen sich tapsige Schritte, gerade noch rechtzeitig zurückexpedieren kann, wie schließlich auf dem Nachhauseweg „eine Stimme vom Himmel“ ihm bedeutet, einen Kontrollgriff in die Manteltasche zu tun, worauf er anstelle des Haustürschlüssels den Safeschlüssel zutage fördert – das liest sich, bei aller Komik, regelrecht spannend und hat zur Abwechslung mal nicht den penetranten Arno-Schmidt-Sound, durch den sich Wollschlägers Briefe sonst auszeichnen (weshalb er sich für die doch noch gut ausgehende Schlüssel-Geschichte auch prompt entschuldigen zu müssen meint: „Sehen Sie’s mir nach, daß ich die Sache so wirr heruntergeredet habe: ich bin kein ‚Erzähler‘!“).

Verblüffend immerhin, daß der Paladin („Ich bin nun einmal Ihr Schüler – und einigermaßen lernwillig“) den Schmidtschen Tonfall schon nach wenigen Wochen perfekt drauf hat, wenn auch das Gefälle – „wie schade, daß ich so unwitzig bin“, schreibt er einmal, meint allerdings sein großes, hochempfindliches Romanprojekt – kaum zu übersehen ist. Mit dem Avantgarde-Roman Der Fall Adams (später dann: Herzgewächse), dessen Anlage Schmidt sonderbarerweise für „bedeutend“ hält, will er sich als neutönender Skribifax etablieren, um ihm dann möglichst schnell „ein Tausend-Seiten-Buch“ über Gustav Mahlers Neunte Sinfonie folgen zu lassen.

Auch wenn der unkundige Leser, wie er dem Novizen prophezeit, vermutlich nichts als einen „seiden=majonnaisigen Salat“ herausschmecken werde, Schmidt berät den angehenden Großmeister geduldig in allen erdenklichen Fragen, kämpft sich immer wieder durch die wortreichen Schilderungen seiner hochfahrenden Pläne, empfiehlt ihm unentbehrliche „lexikalische Hülfsmittel“, spricht dem von Selbstzweifeln Geplagten überhaupt Trost und Mut zu und gibt wertvolle Tips in Sachen Etikette, um ihn auf den Umgang mit lästigem „Verlegerkroppzeug“, mit entseelten „Germanisten=Fressen“ und sonstigen „Viehsiognomien“ vorzubereiten. Oft holt er auch – wie Witwe Bolte ihr Sauerkraut – eine seiner ungemütlichen und ewigen Wahrheiten aus dem Keller, meist Paraphrasen des Tieckschen Kalenderspruchs „Der Dienst der Musen ist kein leichter“: „Am Anfang der künstlerischen Laufbahn steht das doppelte Pensum. (Und am Ende das Dreifache.)“ Oder, nicht ganz so abtörnend, dafür mehr in Richtung Heinz Erhardt: „Werfen Sie ja die Flinte in keine der bekannten Korn=Arten, (vor allem nicht in den Doppelkorn)“.

Was immer er ihm auftischt, der Schüler scheint es gern zu fressen. Ein Schüler, nebenbei, der dem Lehrkörper – und als ein solcher darf ein Wundertier wie Arno Schmidt wohl gelten – nicht einen einzigen Streich gespielt hat: kein Knallfrosch im Zettelkasten, kein Furzkissen auf des Meisters Stuhl, keine noch so harmlose Schlingelei, die in den Briefen Erwähnung fände oder sonstwie im Anhang dokumentiert wäre. Dokumentiert ist auch kein einziger blauer Brief – erweist der Schüler sich doch zuverlässig als His Master’s Voice, apportiert so gut wie jedes Stöckchen, das geflogen kommt und kratzt zwischendurch immer mal wieder an der Tür, ohne freilich häufiger als zehn, zwölf Mal eingelassen zu werden. Bei späteren Besuchen hat er meist seine bessere Hälfte dabei, was dem Gastgeber Gelegenheit bietet, ihn in den Umgang mit der „Lütten“ (so die Rubrizierung in einem der Gedächtnisprotokolle, in dem Monika Ostrowsky, Sekretärin im Karl-May-Verlag, außerdem als „Puppe“ figuriert, die Roland Schmid, ihr Chef, vergeblich habe „popeln wollen“) einzuweisen. Das geschieht streng nach dem Vorbild des alten May: dDr habe seine zweite Frau Klara „zuweilen recht tyrannisch“ behandelt „und regierte sie überhaupt (wie jeder Dichter die Seine!)“

„Das Weib“, hatte der junge May 1876 in Das Buch der Liebe geschrieben, „lebt nur in ihrer Liebe. Der Geliebte ist ihr alles“, sie „findet sogar seine Schwächen liebenswürdig und schließt sich mit all ihrem Sehnen und Verlangen, all ihrem Hoffen und Wünschen an ihn, gerade so“ – und hier geht die Prosa, ganz wie im Spätwerk, in gebundene Rede über – „Wie sich liebend die Liane / Bis zum hohen Gipfel rankt / Um die mächtige Banane, / Die im Sturme nimmer wankt“.

Hatte nicht nur Indianer im Kopf“: Mopo, 21.9.2006

„Glauben Sie einem alten Praktikus“, knüpft Schmidt an diesen Gedankengang an, „auf die Dauer m u ß Ihre Frau mit heran“, nicht nur „der reinen Arbeitslast wegen“. „Infolge unsrer unverschämten Suprematie im Fach tritt bei Künstlerfrauen grundsätzlich Persönlichkeitsverlust ein, der in Verbitterung & gerichteten Ärger ausmünden muß“, heißt es in einer Art Hirtenbrief vom 3. Juli 1964 unter Punkt c. „Da ist es nun nicht mehr als recht & billig (& ’nützlich‘ obendrein) wenn das Ventil des ‚Ersten Lesers‘ geöffnet wird; d. h. wenn die Damen uns die Buchstaben nachrechnen dürfen – in Übersetzungen; (in die eigenen Bücher lasse auch ich mir nicht hineinreden).“ Wie Frauen, im selben Brief, auch nie über Männer dissertieren sollten, schon gar nicht über solche mit auffälliger „Handschuhnummer“.

Fortsetzung hier | Teil 2

Wenzel Storch | erschienen in „konkret“ 5/2019

Bild ganz oben: Schreibmaschine und Brille von Arno Schmidt im Bomann-Museum Celle | 14 May 2014 | Own work | Hajotthu

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Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe. Briefe von und an Arno Schmidt.

Band 4: Der Briefwechsel mit Hans Wollschläger.

Herausgegeben von Giesbert Damaschke

Suhrkamp, Berlin 2018

1.034 Seiten, 68 Euro

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Wenzel Storch ist Autor von „Arno & Alice. Ein Bilderbuch für kleine und große Arno-Schmidt-Fans“ (konkret texte 59) und mit einer Verneigung vor der Debüt-LP von Black Sabbath in Frank Schäfers Kompendium „Hear ‚em All. Heavy Metal für die eiserne Insel“ (Ventil Verlag) vertreten.