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Judith Leyster: Selbstporträt (1630); National Gallery of Art, Washington D.C.

Warum sind in den Museen nur wenige Werke von weiblichen Künstlern zu finden? Weil es in der Vergangenheit nicht viele Künstlerinnen gegeben hat? Fehlanzeige: Es gab erstaunlich viele Malerinnen und Bildhauerinnen, deren Werke allerdings nicht überliefert sind. Warum das so ist, davon erzählt mitreißend das Buch „Frauen, Kunst und Gesellschaft“ von Whitney Chadwick, das einen Bogen spannt vom Mittelalter, über Renaissance und Barock, das 19. Jahrhundert bis heute. (Deutschlandradio Kultur)

Museen ohne Künstlerinnen

Von Carmela Thiele

BEITRAG HÖREN

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Deutschlandradio Kultur, 30.01.2014 – Download & Wiedergabe erfolgen hier direkt vom Server des Anbieters

 

 

Frauen-Kunst 330

 

Whitney Chadwick
Frauen, Kunst und Gesellschaft

Übersetzt von Ute Astrid Rall
Deutscher Kunstverlag, München 2013

542 Seiten, 29,90 Euro

 

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