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Foto: Stan Back, Making Faces, 2007 (© Stefan Römer/ Fotograf: Franz Wanner)

Nur wer Antennen hat. Ebene Null: Ebertplatz.

(Aus Stan Backs Nachlass ausgewählt von Jules Beauregard und Stefan Römer)

0.

Plot: Ein verwaister Platz mitten in der Stadt zu groß, um ignoriert oder zugeschüttet zu werden. In leerstehenden Lokalen betreiben einige Künstler_innen Galerien und Studios. Eine eigene Szene aus Kunst und Musik entwickelt sich dort, wo vorher nur ge-traffict und gefixt wurde, nicht weit vom früheren Straßenstrich. Ein Passant hat eine Vision: Der Burroughs-Adept Rolf Dieter Brinkmann und der Psychedelic-Rebell Rolf-Ulrich Kaiser, die beide in den 1970er Jahren den Pop und den Krautrock hier in Köln gedichtet haben, gehen kreuz und que(e)r über den Ebertplatz, der wegen seiner absurden Fehlplanung gehasst wird. Ein idealer Platz für die Popautoren, denn Jahrzehnte der Stadtentwicklung sind Äonen des Pop. Sie performen zwei unterschiedliche Charaktere, autistisch auf ihre Kassettenrekorder sprechend – es kommt zu keinem richtigen Gespräch. Ihre Buchtitel erscheinen im Folgenden kursiv. Unser Erzähler Stan Back wandelt mit diesem Stadt-Gedicht auf einem schmalen Grat zwischen Utopie und Dystopie, mehrere Zeitebenen verbindend.

1.

Ein Mann steht vor einem Aufgang, ganz in Beton: Riehlerstraße.

Er starrt auf sein Mobiltelefon. Er sucht die Fotografien von einer Performance zweier Popautoren auf diesem Platz. Doch keiner weiß mehr?

DerAktionsraum war irgendwo zwischen Metropolis-Kino, Eigelstein, Café Schmitz, King Georg und Rhein. Genauer Fokus: zwischen Boutique – Raum für temporäre Kunst, Gold+Beton, Labor, Bruch&Dallas, African Drum und Bistro-Treff. Im Untergrund ein Beat der künstlerischen Subkultur très chic in 120 bpm.

Die Schritte der Popautoren, bumm, bumm…, auf dem Beton. Nur wer die richtigen Antennen hat, kann sie spüren.

2.

Ein Kontrapunkt zu „Stop making sense“. Das klingt sinnlos, denkt der Mann vor der Rolltreppe, es geht heute doch mehr um Sinn- und Sinnesstrategien.

Ich fühle die Kälte des Betons.

Bin ich hier im Zentrum einer Peepshow?

Nehmen wir künstlerisches Arbeiten als Fluchtversuch aus dieser Anordnung. Das Ausstellen als bewusst urbane Präsentation.

Selbstorganisation dabei als Selbstversuch.

Aus einem Gefängnis in ein anderes.

In welches andere?

Dorfjungs ziehen Westwärts 1&2 in die Venloer Straße. Da gibts mehr Bars, also Ortsoptimierung.

Ich habe Angst vor meinem Tod. Und leide an meinem Leben.

Dies denkt gleichzeitig sie, er, es.

Dieses „Sie Er Es“ ist ein symbolischer Doppelagent.

Popagenten stampfen auf Beton.

3.

„Worin besteht das Dokumentarische?“ – fragt Brinkmann, seinen Kassettenrecorder anschaltend: „Musik ist ja bloß ein Background für die viel tiefer gründenden, viel weiter ausstrahlenden Sounds des Pop, die dann von den Wänden der Stadt reflektiert werden.“

„Texte über Städte sind schwer verdiente Arbeit“, sagt Rolf-Ulrich Kaiser ihm entgegenkommend: „Die Städte danken es einem nicht und die Texte sind schnell verhurt. Alles existiert nur als gerapter, urbaner Jazz…

Wo stehen psychedelische Dichtung und Musik? Was ist aus ihrem revolutionären Potenzial geworden? Wie kann man bloß den Leuten ihre Geldfixierung aus den Hirnwindungen blasen? Wie sie kosmisch infizieren?“

Auf den ersten Blick treffen die Poeten aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander und gehen ebenso ihrer Wege. Aber wenn sie zusammen sprechen, sind sie ein beeindruckendes Team, ihre Pop-Poesie gibt den Worten Tiefe, und in ihren Stimmen ist schiere Freude an der Gegenwart des anderen zu hören. Nur wer die richtigen Antennen hat, kann sie gleichzeitig sprechen hören.

4.

„Worin besteht das Dokumentarische?“ – fragt Brinkmann. Die Aufnahmefunktion seines mobilen Geräts blinkt auf Pause.

„Eine versyphte Mülltonne zu poetisieren…“

„Was glotzt Du da hinter der Gardine?“

Verwitterte Wände, mit Graffiti-Ex behandelt, auch.

Das Zischen einer ausgehenden Mail.

Trübe Sonnenstrahlen durch den rheinisch zugekoksten Himmel.

Alles in allem ein schöner Text, der sich in seinem Bild- und Textverarbeitungsprogramm realisiert.

Sie Er Es liegt nackt in der Sonne und sie er es ist alles scheißegal.

Auf den Waschbetonplatten.

Platte. Beton. Wasch.

Auf die Ebene Null.

Geklatscht. Existenziell, meine ich.

Unweit des früheren Straßenstrichs.

Urban concrete engineering.

„Wie kann man denn so leben?“ – fragt Kaiser.

Och, das ist nur eine Frage der Gewohnheit.

Und der Diätetik:

Kölsch anstatt Joghurt, sagt ein Junkie im Vorbeischlendern.

5.

[„Ich habe mein Bett in Brand gesteckt,“ sagt Kaiser.

„Ich habe mein Bett in Brand gesteckt, um zu sehen, ob jemand auf mich aufmerksam wird, bevor ich verbrenne.“ Der Schlaf hatte ihm den Glauben an euer System geraubt.

Die Sonne strahlte wie immer. Nun sah ich sie wie durch einen Strohhalm. Bei diesem Trauma liegt es nahe, wieder mit Vergleichen aus dem Hollywood-Filmarchiv zu kommen, aber wäre das nicht ziemlich abgeschmackt. So betrachtet, gar zu abwegig.

„Da lese ich lieber in meinem Buch: Wie ein flüssiger Kunststoff kleben sich Worte und ihre Bilder in die Hirnwindungen. Handlungsinhalt ist immer die erotomane Darstellung. Ein/e Student/in startet einen Adult-amateur-Pornoladen und bunkert damit so viel Kohle, dass sie er es beginnt, auf die gesellschaftliche Konvention zu scheißen. Nicht, dass sie er es eine vorweisbare Argumentation abliefern könnte, nein. Auch wenn dies geschwindigkeitsmäßig abzugehen scheint. Der Trick ist, mit dem (Schau-) Trieb anderer Geld zu machen.]

 

Unter dieser Betonplatte der Beat. Körper ineinander verknotet. Keiner regt sich in diesem kollektiven Zappeln. Eine Hüfte beginnt sich dumpf gegen das Becken eines anderen Körpers zu bewegen. Irgendetwas beobachtet, wie sich mein, dein, ihr, sein Trieb im Sexbeat abreagiert. Was bewirkt diese Bewegung? Ferngesteuert nur. Nun schwingen alle Körper mit.

Rein, raus: in aus diese/r Gemengelage: social fuck. Das alte Spiel?

Die Trash-Bruchstücke einer anderen Welt in einen großen Zusammenhang in dieser Welt bringen. Durch das Drücken des Aufnahmeknopfes. Das Projekt vollenden. Alles sich in verdammten Andeutungen ergehen lassen, dabei aber schockierend präzise sein. Das Publikum wird staunen. Das Projekt, aus Standphotos und Textvielheiten: Der Film in Worten. Gelingen&Scheitern, wie sie auf dem großen, alles umfassenden Recherche-Projekt der true fiction des Ebertplatzes ihre Gehwege kreuzen: Rolf Dieter und Rolf-Ulrich.

Der ganze Einfallsreichtum und die ganze Einfallslosigkeit der Populärkultur zusammen genommen und die leer stehende Betonplatte (des Ebertplatzes) hinter sich lassen, dem Beat folgen und mit einem flaming hairstyle in die Nacht schreiten.

Ein gutes Vorhaben. Das alte Spiel eben auf vielen Ebenen.

Im Scheinwerferlicht eines Polizei-Hubschraubers dies alles als Graffiti sprayen.

Die Sonne scheint immer noch in meine Augen. Köln, Blicke. Wie durch einen Strohhalm. Manchmal flimmernd. Und von unter der Betonplatte betrachtet.

Die Treppe runter, über den Waschbeton aufs Gleis.

6.

Auf der Suche nach einem neuen politischen Anliegen: der spielerische Umgang mit der Sprache, ihre strukturelle Verfremdung übersetzt in eine Performance, die über konventionelle Politik hinausgeht – egal welcher Art. Eine künstlerische Sprache als Aktion, die intellektuelle Abstraktion verwirft und die individuell gelebte Erfahrung besingt; das schemenhafte und heterogene Erfahren des Lebens in der sich bewusst gemachten Stadt.

Man hatte Brinkmanns Unbehagen gegenüber der Politik schon gespürt, als man sich kennenlernte, und das war einer der Gründe, weshalb man Brinkmann so unwiderstehlich fand – weil er trotzdem politisch dachte, schrieb und handelte. „Er hatte seine Unabhängigkeit gegenüber der Politik erklärt“, erinnert man sich später, „weil er keine politische Marionette sein oder sich ständig verpflichtet fühlen wollte, Position zu beziehen. Er stand auf interessante Weise weit über der Politik.“ Ebene plus eins.

 

[Kaiser hält auf Acid entgegen: „Wenn die Leute psychedelische Schönheit sehen und kosmische Zusammenhänge spüren, verliert eine solche Betonwüste ihre Berechtigung. Das psychedelische Gesetz ist universell und durchdringt alle Zellen.“]

7.

Videoeinspielung auf dem Screen in der U-Bahn, Ebene minus zwei:

In den 1990er Jahren spielte die „FrischmacherInnen“ genannte Gruppe mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten – von Demos bis Fake-Happenings und von Vorträgen bis zu PublicScreenings feministischer Filme einen urbanen Groove, der die Galerie und das Museum verlassen hatte, ohne diese zu verraten. Kollektiv produziert, wurde ein physisch existierendes Kunstwerk vermieden, stattdessen dienten die chaotischen sozialen Verhaltensweisen im urbanen Raum gleichzeitig als zu formendes Material und als performative Sphäre. Mittels gezielter Aktionen wurden in Köln Zeichen in Umlauf gebracht, die das Stadtmarketing auf der symbolischen Ebene manipulierten. Diese Kunst war so politisch, dass sie schließlich Einfluss auf städtische Entwicklungen nahm: Ein Konzert mitten im Hauptbahnhof, nachdem man die Haupthalle möbliert hatte – „Wohnzimmer Bahnhof“ hieß die Aktion und demonstrierte gegen die gewaltsame Festnahme eines US-Basketball-Profis, der auf der Intensivstation gelandet war, weil er die Anweisungen des Zugpersonals auf Deutsch nicht verstanden hatte.

Das alles ereignete sich vor dem Impact der Pop-Welle, die auf die Veedel schwappt und multiple Ausgehmöglichkeiten bringt, in der sich die unterschiedlichen Beats überlagern: in den Kneipen und Clubs an der Venloer Straße, in der Papierfabrik und anderen Locations in Ehrenfeld, im Club Genau und der Baustelle Kalk, im Gebäude 9 in Deutz, um den Bahnhof Köln-West, in Nippes und in der Südstadt sind sich alle einig: Dieser Beat vereint die Feiernden, so unterschiedlich ihre Sounds auch pumpen. Nur wer die richtigen Antennen hat, kann alle Sounds gleichzeitig hören.

Doch wie lokalisiert sich das im singulären Brain? Erinnert sich etwa die Stadt daran? (Was ist die Stadt?) Oder die Beteiligten? (Wer sind die überhaupt?) Wie wird man von diesem Beat beeinflusst? Wie soll man damit künstlerisch umgehen? Der Beat.

Ein cooler Beat entsteht, wenn man sich ein lokales Event aneignet (wie es DJ‘s und Bands tun). Der populäre „Severinslauf“, der von der Südstadt an der Kunsthochschule für Medien vorbei führte, wurde in eine Demonstration umdefiniert, weil der Ministerpräsident geplant hatte, die Hochschule in einen Vorort neben den Knast abzuschieben. Einige beteiligten sich am Lauf mit speziell bedruckten T-shirts, die Preisverleihung wurde kurzzeitig besetzt und mit dem Bürgermeister diskutiert, während eine Demo mit Transparenten und Flyern die Bühne betrat. Schließlich wurde der Druck auf die Landesregierung so groß, dass die KHM an ihrem Standort bleiben durfte. So gelang es der „Commune des Arts“, die sich zu Anfang des neuen Jahrtausends aus einigen aktivistischen Studierenden gebildet hatte, durch geschickte Aktionen, den KHM-Standort in der Innenstadt zu sichern und sogar in größere Räume zu ziehen.

Nur wer die richtigen Antennen hat, spürt, was zu tun ist.

8.

Auf der Tonspur des Lebens ist nach der Konzeptkunst und dem Konzeptalbum nun das Konzeptleben und die Konzeptidentität das heiße Gestaltungsding. Lady Gaga sucht sich Berater aus der Kunst und der Wu-Tang-Clan veröffentlicht sein Album in einer Auflage von genau einem Exemplar, das nur in Ausstellungen gehört wird. Für Brinkmann und Kaiser, die beide vor allem im Musikbereich agierten, galt Kunst als ein Anti-Ding. Denn man glaubte im Sinne der alten Pop-Hierarchie, dass ein Song die ganze Welt erreichen kann, während Kunst nur in einer Ausstellung zu sehen sei. Nur wer die richtigen Antennen hat, kann unterschiedliche Kunst gleichzeitig hören. „Der Sound muss anders klingen, um neu zu sein,“ sagt Rolf Dieter, „aber er darf sich nicht zu anders anhören, weil ihn sonst niemand als ,neu‘ erkennt.“ „Wie seltsam ist das denn?“ fragt Rolf-Ulrich, „die Ganglien müssen beben, sonst bewirkt Musik nichts.“ Kaiser wollte mit seiner Protestfibel das gesellschaftsverändernde Potenzial von Kunst und Musik amplifizieren. Die gesellschaftlichen Klassen unterscheiden sich heute aber nicht mehr durch ihre Zugänge zu den Produktionsmitteln, sondern durch ihre Computerliteralität, ihre Essgewohnheiten und die Rücksichtslosigkeit in der Durchsetzung ihrer Interessen. Die Crux in diesem Ökonomismus ist, dass alle von Geburt an alles richtig machen sollen und wollen. Fehlerminimierung, um sich schon früh die Pop-Rente zu sichern. Wenn man aber nur noch an Geld denkt, dann werden alle „happy“. So ist die Kunst ein reines Machtspiel geworden, in dem pseudotheoretische Diskussionen wie Nebelkerzen die Wege zu den Erkenntnissen verschleiern. Das wäre aber das Beste an ihnen; ihre Worte und Bilder in einem Rhythmus vernebeln, das und nichts anderes zählt.

Tendenziell gefällte Urteile der Cultural influencers weisen die Wege zu den mächtigsten Positionen im Spiel. Zeitgenössische Kunsttheorie ist deshalb oft kaum mehr von PR unterscheidbar. Solche Kunsttexte bilden das intellektuelle Dekor, auf das man sich einen runter holt. Doch hier auf der Ebene null will man mehr, denn mit der allgemein verbreiteten Frage: Welches Vernetzungspotenzial bringt es mir, wenn dieser oder jener berühmte Name mit meinem verbunden wird? – gibt man sich hier nicht zufrieden.

Underground? Pop?“, fragt Kaiser, „Nein! Gegenkultur!“, schreit er über den Platz.

Nun irren die Popautoren auf allen Levels des Platzes (umher).

Auf den Ebenen minus eins, null, plus eins.

9.

Über die sich verändernde Bedeutung von Performance: Die beiden Popautoren Brinkmann und Kaiser meinten in den 1970ern mit Performance eine unmittelbare künstlerische Aktionsform, bei der ein Kunstpublikum den symbolischen Handlungen in einem bestimmten, intensiv erlebten ZeitRaum beiwohnte. Dies galt als antibürgerliche Kunstform, als Anti-Theater, das implizit wie explizit politisch war. In den 1980ern gehörten Performances dann in allen vorstellbaren Kunstveranstaltungen zum Standard, während in den 90ern die künstlerische Performance als strategische Propagandaform für das Künstlerimage meist Wiederholungen von früheren Künstleraufführungsgesten darstellte. Gegenwärtig tendiert alles Kulturelle zur Performance, also als eine (gegenseitig) überwachte permanente Aufführungssituation, in der sich das Publikum tendenziell permanent mittels seiner Selfie-manie live online screent. Das antibürgerliche oder kunstkritische Potenzial ist der Performance abhanden gekommen. Dadurch besteht nurmehr eine nominelle Differenz zwischen Akteur und Agent. Eine politische Formulierung findet sich in diesem Kontrolldisplay jenseits seiner PR-Rhetorik nur explizit, wenn im Nachhinein ein politischer Gehalt diskutiert wird. […] Nur wer die richtigen Antennen hat.]

10.

Die Band The New Decay sind Meister des Paranoiasounds. Sie werden supported von der StartUp-Depression Inc., hervorgekrochen aus ihrem Wonderloch unter der Waschbetondecke, voller Feedback und Feedforward. In aller Radikalität, bloßes Leben, Liebe geben, voller Selbstvergessenheit in diesem bastard thinking. Was wird erwartet? Was ausgeschrieben? Die Frage nach dem Ausstieg aus dem System. Die Interessantheit ist dabei die Göttin der Verknüpfung. Wie und wo bekommt man diese Antennen? Will man sie überhaupt, denn dann hört man alle, die gleichzeitig senden.

Der Film in Worten.

Hier unterm Waschbeton.

Hochgeladen auf meinen Blog.

Nach Diktat verreist.

Ebene eben.

 

(Dank an Birgit Herbst, Diane Müller, Max Erbacher, Yvonne Klasen, Thomas Meckel, Tobias Thomas und Sean Wilentz; erstveröff. in: Boutique. Ebene Minus Eins, Boutique – Raum für temporäre Kunst Köln, Erbacher, Klasen und Müller Hg., Köln 2014)

 

Stan Back, der vor Jahren in Costa Rica verschwundene Künstler und Musiker, ist getidan Leserinnen und Leser kein Unbekannter.

Siehe die Texte: normaler Bürger

Stan Back – aus seinem Nachlass (I)

Stan Back – aus seinem Nachlass (II)

Stan Back – aus seinem Nachlass (III)

Stan Back – aus seinem Nachlass (IV)

Stan Back – Left on a little Farm