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Autoren über Kunst und Leben

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New ways that are strong to reward achievement

Lorsque vous voulez dire ????that is????, ??crivez ????that is????. “ KNOW WHO HE WAS DIDN’T PERHAPS… I fornicated WITH WOMEN.“ Photograph by Al Bello/Getty Images You may come across any number of explanations why anything – or somebody, involves a… Weiterlesen →

How-to Study for an Quiz

Is likely to be made upsidedown, and the goodguy can be the bad. Understanding contracts are classroom administration methods that are exceptional when made properly. Teachers employ understanding deals to channel the conduct of the distinct student in a fashion… Weiterlesen →

Still Alice (Richard Glatzer und Wash Westmoreland)

Das Autoren- und Regie-Duo Richard Glatzer und Wash Westmoreland, auch privat ein Paar, ist hierzulande trotz eines Berlinale-Erfolgs mit ihrem Debut „Fluffer“ (2001) weitgehend unbekannt. Was schade ist, haben die Beiden doch – stets fernab der Filmindustrie-Imperien – einige höchst… Weiterlesen →

Afrika – Das magische Königreich (Patrick Morris und Neil Nightingale)

Man mag’s nicht glauben, wie hier koloniale Dummheit fröhliche Urständ feiert. Das beginnt schon damit, dass die Filmemacher den Kontinent Afrika als eine Einheit aufzufassen scheinen – und endet bei der totalen Ignoranz gegenüber politischen Gegebenheiten. Die BBC-Doku in 3D… Weiterlesen →

Garten-Sehnsucht, am Beispiel der Schneeglöckchentage in einem Kaff am Niederrhein

  Pilgerstätten einer neuen Lust Auf den Fährten eines neudeutschen Massen-Phänomens   Die Vorlust auf Grün Der Bus war verdächtig. Der auf einem einsamen Parkplatz an der Landstraße abgestellte Reisebus war der Vorbote dessen, was uns auf den „Oirlicher Schneeglöckchen-Tagen“… Weiterlesen →

Mohamedou Ould Slahi: Das Guantanamo-Tagebuch (und: „Der CIA Folter Report. Der offizielle Bericht des US-Senats zum Internierungs- und Verhörprogramm der CIA)

  Wir sind Guantanamo? Aus der „MAXIMA MORALIA“, die Günther Anders nach Auschwitz und Hiroshima als überlebenswichtig für unsere Zivilisation forderte, ist nun nichts geworden. Weniger als nichts. Niederschmetternd empfinde ich in diesen Tagen nicht nur die Lektüre zweier furchtbarer… Weiterlesen →

Die Türkei vor den Parlamentswahlen – Momentaufnahmen aus der Istanbuler Kunstszene

Der Terror der Unsicherheit Ein Bauarbeiter im weißen Kittel hält einen toten Kollegen im Blaumann auf den Armen. „Dignity – Würde“, das Werk des türkischen Künstlers Yeni Anıt überträgt eine mythische Ikonologie in die Gegenwart. Die Figur des gefallenen Soldaten,… Weiterlesen →

Traumfrauen (von Anika Decker)

Man möchte es nicht glauben, doch man muss: Der deutsche Film kann immer noch schlechter sein als schon gedacht. Mit dieser Null-Geist-Klamotte ist ein neuer Tiefpunkt erreicht. Hannah Herzsprung, Karoline Herfurth, Palina Rojinski, Iris Berben, Michael „Bully“ Herbig, Elyas M’Barek,… Weiterlesen →

Heute bin ich Samba (Olivier Nakache / Eric Toledano)

Fast zehn Millionen Zuschauer haben in Deutschland die französische Komödie „Ziemlich beste Freunde“ belacht. Damit sind die Erwartungen an den neuen Film des Regie-Duos Olivier Nakache und Eric Toledano naturgemäß enorm. Jeder fragt sich, ob die Zwei noch eins drauflegen… Weiterlesen →

Als wir träumten (Andreas Dressen)

Andreas Dressen hat – durchaus in künstlerischer Nachfolge von Käuten – wunderbare Filme über den Mut kleiner Leute, die versuchen groß rauszukommen, gedreht. In seinem neuen Film wendet er sich Jugendlichen zu, die sich selbst aufgegeben haben. Und hat kaum… Weiterlesen →

Wir sind jung. Wir sind stark. (Burhan Qurbani)

  Einwandfrei verkuckt Rostock-Lichtenhagen 1992. Das Asylantenheim brennt. Vor dem Haus Junge und Alte. Sie applaudieren. Wir kennen die TV-Bilder. Der Film hat dagegen die Situation der Jugendlichen im Blick, desozialisiert nach der Wende. Er beschreibt, wie sie abhängen, Stunden… Weiterlesen →

Aktionismus zwischen Kunst und Politik

  Wiederaufleben eines alten Schismas Die Kunst ist gespalten in Politästhetik auf der einen und „l’art pour l’art“ auf der anderen Seite. Doch auch moralische Schönheit ist nur „Hippiekitsch“. Die klassische Antwort vieler Kunstliebhaber auf die Frage: Was kann die… Weiterlesen →

15 Anmerkungen zu europäischen Dschihadisten

  I. Verlorene Söhne Irgendwo, dort im Osten in einer zerfallenden, gewalttätigen Welt, so verstehen wir aus unseren Bilder- und Erzählmaschinen, hausen schlimme Horden schwarzgekleideter bärtiger Männer, die schreien, schießen und anderen Menschen den Kopf abschlagen. Sie berufen sich auf… Weiterlesen →

Slavoj Žižek: Weniger als nichts – Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus (Audio)

Hegel in neuem Licht Eine Buchkritik von Ingo Arend BEITRAG HÖREN [media id=136] Quelle: Deutschlandradio Kultur | BUCHKRITIK | Beitrag vom 18.02.2015 Slavoj Žižek hat wieder zugeschlagen. Zuletzt erklärte das „enfant terrible“ der intellektuellen Szene den Linken, warum sie den… Weiterlesen →

Selma (Ava DuVernay)

Vor einigen Wochen veröffentlichte die Berliner Autorin Susanne Kippenberger ihr jüngstes Buch, „Das rote Schaf der Familie“, die Biografie von Jessica Mitford. In dem aboslut empfehlenswerten Buch, das sich zu einer spannenden Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts weitet, und das man… Weiterlesen →

Von Menschen und Pferden (Benedikt Erlingsson)

Benedikt Erlingsson wurde als Autor fürs Theater und Regisseur ebendort bekannt. Nun haben wir sein Spielfilmdebüt. Und man kann sich kaum satt sehen daran! Da begleiten wir den alten Knacker Kolbeinn (Ingvar E. Sigurdsson) beim Ritt zur Witwe Solveig (Charlotte… Weiterlesen →

Into the Woods (Rob Marshall)

Rob Marshalls vor nun auch schon gut einem Dutzend Jahren herausgekommene Filmversion des Musicals „Chicago“ war eine Wucht. Alles, was er danach drehte kam an die damit gezeigte Qualität nicht heran. Leider auch nicht sein neuester Film, woran nicht mal… Weiterlesen →

Marcel Ophüls: Meines Vaters Sohn. Erinnerungen.

Der große Max und der kleine Stips auf Weltreise Frei nach Erich Kästner: Der berühmte Dokumentarfilmer Marcel Ophüls legte in Berlin mit „Meines Vaters Sohn“ die deutsche Ausgabe seine aufregenden wie bewegenden Lebenserinnerungen vor Mit dem historischen Erkenntniswert von Memoiren… Weiterlesen →

Inherent Vice – Natürliche Mängel (Paul Thomas Anderson)

  Eine knallharte Kriminalkomödie von schön-schrägem Zuschnitt, die vor mehr als vier Jahrzehnten in Los Angeles spielt. Nett. Punkt. Und Schluss? Nein. Regisseur ist schließlich Paul Thomas Anderson. Der hat mit Filmen wie etwa „Magnolia“ und „The Master“ sein außergewöhnliches… Weiterlesen →

Fifty Shades of Grey (Sam Taylor-Johnson)

  Man könnte den Film mit einem Schulterzucken abtun: Sowas wie eine Einführung in die Welt des Sado-Maso-Sex wird versprochen, und geboten wird allenfalls Kuschelmuschel. Cineastischer Müll, der auch nicht dadurch veredelt wird, dass die Berlinale ihn präsentierte. Doch etwas… Weiterlesen →

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