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Autoren über Kunst und Leben

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The Hunger Games – Catching Fire (Francis Lawrence)

Kämpf, Katniss, kämpf! «The Hunger Games: Catching Fire» bietet aufregendes Action-Kino, Einblicke in die Mechanik einer Mediendiktatur – und Jennifer Lawrence. Die 23-jährige Jennifer Lawrence kann ihren Erfolg im Moment gar nicht mehr steigern. 2012 sprengte sie als starke, sture… Weiterlesen →

Kunst? Kann das weg?

Wer Kunsthass sät, sollte über Ikonoklasmus nicht klagen. Was Kritik am modernen Kunstbetrieb mit dem Münchner Kunstfund zu tun hat Seit einigen Generationen wagt der kleine, wir hätten fast gesagt, der normale Mann nicht mehr den leisesten Protest gegen den… Weiterlesen →

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Editing is an essential part to your writing knowledge, and producing well-received college essays is really a fundamental part for your upcoming career possibilities. Because of this there are fundamental concepts that are many when proofreading your essays, that you… Weiterlesen →

Scherbenpark (Bettina Blümner)

Dies ist eine Geschichte aus einer Welt, in die man nicht gerne hineinschaut, wenn man dort nicht lebt, und wenn man dort lebt, muss man nicht mehr wissen, wie es da zugeht, sondern man will wenigstens im Traum daraus entkommen…. Weiterlesen →

Krisenfest – Zu Untergangsvisionen im Film und der Finanzkrise

Bilder vom Untergang  Und wie ist das jetzt mit der Rettung unseres Heimatplaneten, kommt da noch was? Ach so, die Erde – nein, das war’s. Die interessanteste Wendung in M. Night Shyamalans postkatastrophalem Sciencefiction „After Earth“, in dem Hollywoodstar Will… Weiterlesen →

Top of the Lake (Jane Campion) – TV-Serie

Neuseelands böse Schönheit Es ist ein Segen für alle, dass das Fernsehen und das Independent-Kino einander in den vergangenen paar Jahren entdeckt haben: Es findet da eine ganz grundsätzliche Befreiung der Kunst durch ein Mainstream-Medium statt, die man sich nie… Weiterlesen →

Jenseits der Hügel (Christian Mungiu)

2007 bekam der rumänische Regisseur Cristian Mungiu für „Vier Monate, drei Wochen und zwei Tage“ die Goldene Palme in Cannes und wird seitdem hoch gehandelt. Zu Recht, wie dieser Film belegt. Erzählt wird von zwei Frauen, Voichita (Cosmina Stratan) und… Weiterlesen →

Captain Phillips (Paul Greengrass)

Tom Hanks taugt inzwischen gut als Vaterdarsteller. Gesetzt, ruhig, nachdenklich vermittelt er a priori ein Gefühl von Geborgenheit. Er wirkt wie die Inkarnation des Typs, dem nie wirklich etwas Schlimmes passieren kann. Dies, und die Tatsache, dass der neue Spielfilm… Weiterlesen →

Um jeden Preis (Ramin Bahrani)

Großes Schauspiel-Kino mit Dennis Quaid und Zac Efron. Die beiden populären Hollywood-Akteure unterschiedlicher Generationen geben dem Gesellschaftsdrama Klasse. Regisseur Ramin Bahrani ist klug genug gewesen, ganz auf die Präsenz seiner zwei Stars zu vertrauen. Sie spielen Vater und Sohn. Ihr… Weiterlesen →

Captain Phillips (Paul Greengrass)

Paul Greengrass ist der Meister einer sehr eigenwilligen Verbindung von Thriller und zeitgeschichtlichem Dokudrama. Man kann seine Filme als perfektes und politisch halbwegs korrektes Spannungskino genießen. Man kann aber auch ein bisschen mehr darin sehen. Der ehemalige Journalist und Dokumentarfilmer… Weiterlesen →

Der Münchener Kunstfund und seine Folgen

  Riesiger Stolperstein der Erinnerung  „Vorbei ist nicht vorüber.“ Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie recht der Schriftsteller Elias Canetti mit seinem Satz gehabt hatte – der sensationelle Münchner Kunstfund dürfte ihn erbracht haben. Allenthalben wird den Deutschen… Weiterlesen →

Die unkritische Sehnsucht nach der politischen Mission der Kunst

Auf die Revolutionierung der Wahrnehmung kommt es an Je politischer, desto schöner. Auf diese Formel ließe sich die Bilanz des Kunstjahres 2012 bringen. Ihr zwiespältiger Höhepunkt war die 7. Berlin-Biennale von Artur Zmijewski in den Berliner Kunst-Werken mit ihren Tiraden… Weiterlesen →

Blue Jasmine (Woody Allen)

Woody Allen hat in den letzten Jahren viele nette Filmchen gedreht, sehr unterhaltsam, charmant inszeniert, von tollen Schauspielstars geprägt. Jetzt legt er einen Spielfilm hin, der all das an künstlerischer Kraft und philosophischer Tiefe weit überragt. In der Grundkonstellation auffallend… Weiterlesen →

Ich fühl mich Disco (Axel Ranisch)

Nach seinem Sensationserfolg „Dicke Mädchen“ muss Regisseur Axel Ranisch nun erleben, was schon viele vor ihm erlebt haben: der zweite Film wird von einigen Kritikern bejubelt, von einigen anderen eher nörgelnd zur Kenntnis genommen. Es ist zu hoffen, dass er… Weiterlesen →

Master of the Universe (Marc Bauder)

Ein Investmentbanker erzählt. 90 Minuten lang spricht Rainer Voss, durch seine jahrelange Tätigkeit im Bankgewerbe ein Kenner, von dem, was hinter den Kulissen passiert. Regisseur Marc Bauder konnte dafür in Locarno auf dem Festival den Preis in der Sektion „Woche… Weiterlesen →

Andrea Berg – Die Queen der neuen Volksmusik

Millionenmal Du Andrea Berg singt über die Liebe in den Zeiten der prekären sexuellen Ökonomie Nach Max Weber werden „Klasse und Stand“ durch Ökonomie und Kultur bestimmt. Dabei ist Ökonomie nicht einfach der Grund und Kultur die Wirkung, beides ist… Weiterlesen →

MOVING QUEER PICTURES INTO THE MAINSTREAM

Queerness ist keine Privatsache Ein kluger Mensch, leider habe ich vergessen, wie er heißt, antwortete einst auf die typische liberale Toleranzerklärung: „Ihr queeren Leute seid doch genau so wie wir gewöhnliche Heteros, nur der Sex ist anders“, mit einer überraschenden… Weiterlesen →

Where’s the Beer and when do we get paid? (Sigrun Köhler und Wiltrud Baier)

Ein internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock’n Roll und keine Rente Jimmy Carl Black war der Indianer der Gruppe. Sein Schlagzeugspiel war zweckdienlich, uneitel, und manchmal klang es wirklich nach Kriegstrommeln und zu viel Feuerwasser. Frank Zappa war der Antreiber… Weiterlesen →

Straßen in Flammen (Walter Hill) – jetzt auf Blu-ray

Rock’n‘Roll-Action Mit Straßen in Flammen wollte Action-Regie-Legende Walter Hill (Warriors, Nur 48 Stunden) den perfekten Film machen, so wie er ihn gerne als Teenager gesehen hätte. Das Meisterwerk floppte und erstrahlt nun Jahrzehnte später auf Blu-ray.  „Tonight is what is… Weiterlesen →

Eine Schule des Sehens – Das offene cineastische Projekt der „Berliner Schule“

  I Das Wichtigste vorweg: Eine Berliner Schule gibt es nicht. Es gibt weder ein Manifest, noch ein regelmäßiges Treffen, weder einen cineastischen Code noch eine „Mitgliedserklärung“. „Berliner Schule“ ist ein Label, das einer Gruppe von Filmemachern verliehen wurde, die… Weiterlesen →

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