„Meteorstraße“ – kein Ort nirgends Die Regisseurin Aline Fischer eröffnet die Perspektive deutschen Kino Die „Perspektive Deutsches Kino“ wurde als Sektion innerhalb der Berlinale vor 15 Jahren von Dieter Kosslick etabliert, um jungen FilmemacherInnen eine Plattform für ihre Erstlingsfilme zu geben…. Weiterlesen →
DEUTSCHLAND IM NEUEN JAHR NULL Haben wir eigentlich ein „Flüchtlingsproblem“? Die Experten streiten in den Hinterzimmern, denn öffentlich darf man schon gar nicht mehr sagen, dass dieses Problem womöglich gar nicht besteht, oder doch um so vieles geringer ist,… Weiterlesen →
Kurt-Schwitters-Preis der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 2015: Pierre Huyghe „Orphan Patterns“, Sprengel Museum Hannover, 30. Jan. – 24. April 2016. website sprengel-museum.de Alle zwei Jahre kann sich die/der jeweilige Preisträger/in des Kurt-Schwitters-Preises (mit EUR 25.000 dotiert) in einer ganz besonderen Ausstellung im… Weiterlesen →
Nein, einen derart langweiligen Film haben die Vorkämpferinnen der Emanzipation der Frau nicht verdient. Schade, dass ihre Kino-Ehrung derart dröge ausgefallen ist. Woran liegt’s? Daran, dass die Story zu schlicht und viel zu vorhersehbar ist, daran, dass einige Aspekte der… Weiterlesen →
Viel Ernstes aus dem Diesseits und Jenseits Bei den Solothurner Filmtagen ging es oft um sehr Existentielles Schweizer Filme haben es schwer. Sie sind vom Medienabkommen der EU seit fast zwei Jahren ausgeschlossen, gelten seither nicht mehr als europäisch… Weiterlesen →
In «Heil, Caesar!» von Joel und Ethan Coen wird Clooney von Kommunisten und Kolumnisten bedrängt. Und Scarlett Johansson trägt fast nix als Nixe. Hollywood, 1951: Superstar Baird Whitlock (George Clooney) wird von kommunistischen Drehbuchautoren sediert und entführt. Im… Weiterlesen →
Arm contra reich, deutsch contra griechisch, Junge contra Etabliert. Die Story platzt nur so von Contras. Weniger wäre mehr gewesen. Die Story dreht sich um zwei Frauen, um die junge Griechin Elena (Chara Mata Giannatou), warmherzig, impulsiv, die in… Weiterlesen →
Eine Frau auf verlorenem Posten: Dorothea, schön, gut situiert, eloquent, haust in Arabien. Der Krieg ist nah. Freilich, in dem Luxushotel, in dem Dorothea herumlungert, ist nur ein Echo davon zu spüren. Dorothea arbeitet als Geldbeschafferin für Flüchtlingsprojekte. Sie… Weiterlesen →
Fünf Dirigenten, fünf Geschichten, fünf Arten, Musik zu spielen – und damit auch zu hören. Vorgestellt werden vier Männer und eine Frau, Teilnehmer am Georg-Solti-Wettbewerb in Frankfurt/ Main. Das ist einer d e r Dirigentenwettbewerbe weltweit. Interviewsequenzen und Probenmomente… Weiterlesen →
Der Meister beglückt uns in «The Hateful Eight» mit lauschiger Hüttenromantik und einer idyllischen Kutschfahrt. Natürlich nicht! Grausam böse grätscht der Sound von Ennio Morricone durch den Tiefschnee von Wyoming. Der Mann ist 87! Und komponiert einfach so… Weiterlesen →
18.o1. bis 24.01.2016 ______________________ Klappe 6 (23-01-16) Hut ab! Die Juries des 37. Filmfestivals Max Ophüls Preis haben weitestgehend äußerst klug entschieden und aus dem guten Angebot das Beste geehrt. Das hat Seltenheitswert auf Filmfestivals. Insbesondere die Juroren, die den… Weiterlesen →
Diese Sexszene! Dieser Film ist melancholisch, beige und eintönig. Ganz furchtbar eintönig. Denn die Stimmen, die der Michael Stone, ein Guru der Motivations- und Ratgeber-Szene hört, klingen alle gleich. Egal ob Männer, Frauen oder Babies. Es spricht immer der gleiche Mann. Und… Weiterlesen →
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MONSIEUR CINÉMA UND DER MOVIE MAN In Agnès Vardas Film „Hundert und eine Nacht“ führt uns ein gewisser Monsieur Cinéma (Michel Piccoli) auf eine sanfte Weise durch die 100 Jahre Kino, um am Ende, nach einem Abstecher in Cannes, im… Weiterlesen →
Texte von Georg Seeßlen __________ David Lynch – Von der Kunst zum Kino und zurück epd Film 4/2007 David Lynch gehörte in den 1980er Jahren zu den wenigen Regisseuren, die nach dem Scheitern von New Hollywood eine sehr eigenwillige… Weiterlesen →
non.copyriot.com By Achim Szepanski 17 JAN , 2016 Die Überschrift des Beitrags wurde Gilles Châtelets Buch „To Live and Think Like Pigs: The Incitement of Envy and Boredom in Market Democracies“ entlehnt. Man denke bezüglich dieser freundlichen Übernahme an das… Weiterlesen →
Der Film ginge auch als Hörspiel durch: Isabelle Huppert und Gérard Depardieu reden und reden. Allerdings: Ja, sie dabei zu sehen, erhöht den Reiz, gehören sie doch zu den Schauspielern, die mit kleinstem Aufwand größtmögliche Wirkung erzielen können. Die… Weiterlesen →
2008 war die irische Schauspielerin Saoirse Ronan für den „Oscar“ als Beste Nebendarstellerin in „Abbitte“ nominiert. Tilda Swinton hat die Trophäe bekommen, für ihr Spiel in „Michael Clayton“. Jetzt ist Saoirse Ronan als beste Hauptdarstellerin nominiert. Und es könnte… Weiterlesen →
Abschied von Robin Williams. Vor knapp eineinhalb Jahren ist er in den Freitod gegangen. Im Gedächtnis ist er vielen wohl vor allem als Komiker. Sein nun letzter Spielfilm zeigt ihn noch einmal als grandiosen Charakterdarsteller. Robin Williams spielt einen… Weiterlesen →
Wolf-Eckart Bühler – einer der wichtigen, aber eher unbekannten politischen Filmemachern der 1980er Jahre Ein Münchner Filmregisseur, über 40 Jahre in Schwabing wohnhaft, wenn auch oft auf Reisen und mit großer Neugier auf die Welt, nie im Rampenlicht, immer ein sehr eigener… Weiterlesen →
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